Oder die Spassverderber
Jahrelang sind Petra und ich ein Fan von Frankreich als Urlaubsland und wir lieben die Art und Weise der französischen Lebenskultur sehr.
Um so mehr haben wir uns über die Ausrichtung der Bahn WM für unsere Windhunde in Frankreich gefreut, toll wir hätten Urlaub und Hobby verbinden können.
Das war der Plan:
Die Realität sieht anders aus.....Die Spassbremsen spielen nicht mit !!
Hier nur ein Beispiele für falsche Einschätzung der Franzosen:
Restaurants, die Froschschenkel anbieten, sind Mangelware, Schnecken sind auf dem Speiseplan öfter zu finden. Am liebsten essen die Franzosen jedoch Kalbsfrikassee, gefolgt von Couscous und Miesmuscheln.
Hier eine angebliche Eigenschaft die wohl verkümmert ist:
Franzosen lieben das Leben- und alle Unwägbarkeiten, die es mit sich bringt. Klappt etwas nicht wie geplant, wird improvisiert und nicht kleinlich am ursprünglichen Plan festgehalten. Deshalb sind sie tolerant gegenüber kleinen Verfehlungen und Verspätungen.
Hier liegt wohl der Auslöser der französischen Spassbremsen:
Pro Jahr konsumieren die Franzosen 65 Millionen Schachteln Antidepressive. Schuld daran sind eine schlechte Gesundheitspolitik und schlecht qualifizierte Ärzte, die die Medikamente verschreiben, auch wenn gar keine wirklichen Depressionen vorliegen.
Quelle: Die Welt 15.04.2007
Fazit mit Lösungsansatz:
Liebe Franzosen lasst die Drogen weg und kommt zur Vernunft !
Vive la France, vive la Sprinter...